Gegenwart als Zwischenraum
Susanne Lange, Matthias Winzen und Wilhelm Schürmann,
»[?] wir agieren immer in der Gegenwart, als Photographen, Künstler, Sammler, Zuschauer, Leser, Akteure, um dann danach wieder Erinnerung wachzurufen, hervorzuholen. Bilder helfen dabei, Bilder stören dabei. [...] Der kurze Moment vor dem Eigentlichen ist zu erkennen, und entzieht sich doch der Sichtbarkeit. Der kurze Augenblick des Danach wird für immer stillgestellt und bündelt doch nur einen Standpunkt.« (Wilhelm Schürmann)Frankfurt am Main 2004, Revolver, 160 Seiten, 140 Farbabb., 26 x 22 cm, gebunden
ISBN 978-3-86588-024-6